Goodbye Windows – Rausgerufen

Goodbye Windows

Hello Linux (Mint)

Ja, so habe ich auch geguckt, ich habe es wirklich getan und meinem Notebook Linux Mint verpasst. Windows 11 ist mir einfach nur noch auf die Nerven gegangen. Irgendwie war fast jeden Tag irgendwas worüber sich Windows beschwert hat oder irgendwas was es einfach nicht gemacht hat. Stichwort, Updates.

Vor einigen Jahren habe ich schon mal einen Blick auf Linux Mint geworfen und es gefiel mir ganz gut, leider was das Notebook nicht so ganz das Wahre. Also weiter mit Windows. Lange davor habe ich mir auch andere Linux-Distributionen angeschaut. Ubuntu, openSUSE, etc. Alles nicht meins, ich hätte gerne eine Distribution gehabt die wenigstens optisch Windows ähnelt. Tada…Mint!

Das Bild zeigt einen Screenshot eines Linux Mint-Desktops. Im Vordergrund ist ein ASCII-Art-Muster zu sehen, das an ein stilisiertes Gesicht oder einen Kreis erinnert. Daneben befindet sich ein Terminalfenster, das Systeminformationen anzeigt, darunter Betriebssystemversion, Kernel, Uptime, installierte Pakete, verwendete Desktop-Umgebung (Cinnamon), Fenstermanager (Mutter), Themes und Hardware-Spezifikationen (CPU, GPU, Arbeitsspeicher). Die Farbpalette der verwendeten Themes ist am unteren Bildschirmrand als Farbbalken dargestellt

Ich habe Mint erst diese Woche installiert so das ich gar nicht so viel dazu sagen kann. Immerhin finde ich mich ganz gut zurecht, was ich brauche wurde entweder gleich mitgeliefert oder konnte ganz bequem über die Anwendungsverwaltung installiert werden. Bisher musste ich auch sehr wenig austauschen, bzw. was neues suchen. Um genau zu sein nur 3 Sachen. Statt IrfanView nutze ich jetzt XnView MP, statt Notepad ++ jetzt Bluefish und statt foobar2000 kommt Amarok bzw. Rhythmbox zum Einsatz.

Bisher vermisse ich nichts von Windows, alles funktioniert. Klar, trotz der Ähnlichkeit zu Windows sieht bei Mint das eine oder andere etwas anders aus aber ich denke das ich mich daran schon gewöhnen werde. Mein totaler „Angstgegner“ ist und bleibt das Terminal und dessen Möglichkeiten. Dafür werde ich wohl noch sehr lange brauchen aber ich habe neulich irgendwo gelesen das man es als einfacher Anwender, falls überhaupt, nur recht selten braucht.

Kurz gesagt, auf den ersten Blick gefällt mir Linux Min und ich habe nicht das Gefühl etwas zu bereuen. Mal schauen wie sich das ganze nun entwickelt.

Kommentare

  • Willkommen in der Linux-Welt 🙂 Ich bin jetzt seit 20 Jahren sowohl privat, wie auch beruflich mit Kubuntu unterwegs (KDE hatte sich schon vorher bei mir „festgesetzt“) und es nie bereut.

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